Stecker für Anschlussschiene einer CARRERA(R) digital 132/124 Rennbahn / RaceTrack

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Stecker für Anschlussschiene einer CARRERA(R) digital 132/124 Rennbahn / RaceTrack Gehäuse eines Anschlusssteckers passend für die CARRERA(R) Adapter Unit (20030360),CARRERA(R) Control Unit (20030352), oder ähnliches.Entworfen für den Anschluss für die Startampel "Bären(n)keller" für CARRERA(R) digital 132/124 Rennbahn an die Control Unit.FertigungAllgemeinDie Herstellung erfolgt mittels Fused Deopsition Modelling (FDM) im 3D-Druck.Empfohlen wird die Verwendung von PLA-Material. Grundsätzlich kann auch anderes Material oder ein anderes Druckverfahren wie beispielsweise PETG oder Resin verwendet werden. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass ein besonders feiner Druck erforderlich ist um die Führung der Kontakte und die Durchführung dieser in den hinteren Anschlussbereich sauber auszuführen.GehäuseDas Gehäuse ist senkrecht so zu drucken, dass dieses auf der Öffnung des hinteren Anschlussbereiches auf der Druckplatte aufliegt. Hier ist auch eine Stützstruktur erforderlich. Hierbei darauf achten, dass die Stützstruktur die kleinen öffnungen für die Durchführung der Kontakte nicht blockiert.DeckelDen Deckel mit der Rückseite plan auf die Druckplatte platzieren.Stützstrukturen sind dann nicht erforderlich.Herstellung der KontakteMaterialVersilberter CU-Draht (Silberdraht) mit einem Durchmesser von ca. 0,6 mm.Kontakte Für die Herstellung der Kontakte eignet sich ein versilberter CU-Draht (Silberdraht) mit einem Durchmesser von ca. 0,6 mm. Für jeden der beiden Kontakte wird ein etwa 6-8 cm langer Silberdraht in der Mitte um 180 Grad umgebogen. Die beiden Enden werden entlang der Führungen des Gehäuses durch die Öffnung in den Anschlusskasten geführt, bis dieser vorne komplett anliegt und sich sauber in den Führungen befindet. Anschließend werden die Enden im hinteren Anschlussbereich verdrillt. Überstehender Draht wird mit einem Seitenschneider abgetrennt.Hinweis: Abhängig von der gewählten Stützstruktur-Konfiguration und den Toleranzen beim Druck kann es vorkommen, dass die kleinen Löcher zur Durchführung des Silberdrahts nicht vollständig geöffnet sind. In diesem Fall die Löcher entlang der Führungen für den Silberdraht mit einer Stechahle durchstechen oder mit einem passenden Bohrer durchbohren.An den verdrillten Kontakten können nun die Anschlussleitungen angelötet werden. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Wärmeentwicklung kontrolliert wird, da insbesondere das FDM-Material hitzeempfindlich ist.