Housing plugged

Housing plugged

thingiverse

Housing plugged in this thing is a housing where nothing is glued. All walls are plugged into each other and then hold reliably. Now you might be wondering “why so awkward? Apart from the lid, you can print it in one piece!” You are absolutely right. But now imagine you have a large recess in one of the side walls that creates a large overhang. Then it can't be done in one piece unless you use a support structure that has to be removed and reworked after printing. Well, I don't know how you see it, but I don't like supports and I like to avoid them. So the whole thing should be more of an idea that you might use in your own projects where it makes sense. Nevertheless, this small box can be used to store small parts. After printing, tuck the long side panels into the left short side panel. You have to apply some pressure when doing this, because the parts fit together very tightly. Then they put the right short side panel on top of the long side panels and press them into the long side panels. The left short side wall should rest on a solid base. Then put the unit you have won in this way into the base plate. Now put the lid on. Finished. The "ears" on the corners of the parts are used for better adhesion to the print bed and can easily be broken off after printing. Gehäuse gesteckt Dieses thing ist ein Gehäuse, bei dem nichts geklebt ist. Alle Wände werden in einander gesteckt und halten dann zuverlässig. Nun fragen sie sich vielleicht „warum so umständlich? Das kann man, von dem Deckel mal abgesehen, doch an einem Stück drucken!“ Da haben sie vollkommen recht. Aber nun stellen sie sich einmal vor sie hätten in einer der Seitenwände eine große Aussparung, die einen großen Überhang erzeugt. Dann geht das nicht mehr an einem Stück, es sei denn sie verwenden eine Stützstruktur, die nach dem Druck entfernt und nachgearbeitet werden muss. Also ich weiß ja nicht wie sie das sehen, aber ich mag keine Stützstrukturen und vermeide sie gerne. Das ganze soll also mehr ein Idee sein, die sie vielleicht da wo es Sinn macht, in ihren eigenen Projekten einsetzen. Trotzdem kann man diesen kleinen Kasten gut zur Aufbewahrung von Kleinteilen verwenden. Nach dem Druck stecken sie die langen Seitenwände in die linke kurze Seitenwand. Sie müssen dabei schon etwas Druck ausüben, denn die Teile passen sehr eng zusammen. Dann setzen sie die rechte kurze Seitenwand auf die langen Seitenwände und drücken sie in die langen Seitenwände. Die linke kurze Seitenwand sollte dabei auf einer festen Unterlage aufliegen. Dann die so gewonnene Einheit in die Bodenplatte stecken. Jetzt noch den Deckel drauf. Fertig. Die „Ohren“ an den Ecken der Teile dienen der besseren Haftung auf dem Druckbett und können nach dem Druck leicht abgebrochen werden.

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